Transkript zum Podcast

Wofür ist ein Nachhaltigkeitsbeauftragter zuständig?

Hallo und herzlich willkommen. Wolfgang Dürnberger begrüßt Sie bei den Milchgesprächen, dem Podcast der SalzburgMilch.

Welche Aufgaben hat ein Nachhaltigkeitsbeauftragter und wie ökologisch ist die Produktion von Milch auf den Bauernhöfen und die Herstellung von Milchprodukten in einer Molkerei. Fragen, über die wir mit Matthias Greisberger von der SalzburgMilch heute reden werden.
 

Matthias, du bist Nachhaltigkeitsbeauftragter bei der SalzburgMilch. Was können sich unserer Hörerinnen und Hörer darunter vorstellen?

Hallo Wolfgang, danke für die Einladung. Was kann man sich darunter vorstellen? Das Aufgabengebiet eines Nachhaltigkeitsbeauftragen ist sehr breit. Es umfasst ökologische, ökonomische und soziale Bereiche, was die Aufgabe sehr breit macht, sehr herausfordernd, aber auch sehr vielfältig und interessant. In meiner Rolle arbeite ich sehr häufig als Informationsdrehscheibe mit unterschiedlichen Abteilungen zusammen, also mit Controlling, mit der Technik-Abteilung, mit dem Einkauf, mit dem Marketing, Personal und auch mit externen Organisationen und ich muss mich natürlich sehr intensiv mit der Geschäftsleitung und mit meinem Vorgesetzten, dem Marketingleiter, abstimmen.
 

Gibt es ein konkretes Beispiel, woran du gerade arbeitest, damit wir uns vielleicht ein bisschen etwas darunter vorstellen können?

Die letzten Monate habe ich hauptsächlich eine umfassende Ist-Analyse gemacht: Wo steht das Unternehmen gerade? Wie ist der aktuelle Stand? Welche Aktivitäten sind bisher bereits umgesetzt worden im Unternehmen? Wir haben einfach Bereiche definiert oder ausfindig gemacht, wo noch viel Potential schlummert, also den Bereich „Betriebliches Mobilitätsmanagement“, den  Bereich „Abfall und Ressourcenmanagement“, z.B. ganz konkret im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien, und haben einfach Maßnahmen, Vorschläge, Ideen definiert, die wir in der nächsten Zeit umsetzen wollen. Aktuell arbeiten wir gerade die Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategie aus, wo die Ergebnisse dieser Analyse einfließen.
 

Du hast im Juli des Vorjahres diesen Aufgabenbereich übernommen. Was hat sich in dieser Zeit bei der SalzburgMilch getan?

Grundsätzlich ist das Unternehmen in der Vergangenheit ja schon sehr aktiv gewesen, also vor allem im Bereich der Abwärme, Energieeffizienz, Abwärmenutzung in Lamprechtshausen und in Salzburg. Wir haben dafür auch klima:aktiv-Preise erhalten, 2017 und 2019. Deswegen war der Start in der SalzburgMilch relativ einfach, weil das Unternehmen schon sehr offen ist für diese Bereiche, für diese Agenden und ich bin da eigentlich sehr gut aufgenommen worden.  Was hat sich jetzt in der Zwischenzeit getan? Eben, wie vorhin schon gesagt, wir haben eine sehr umfassende Ist-Analyse gemacht der bestehenden Aktivitäten und arbeiten momentan gerade an der Erstellung der Umwelt- und Klimastrategie, die jetzt im Moment ausgearbeitet wird,  und wir sind auch Partner vom Land Salzburg, der Klima- und  Energiestrategie „Salzburg 2050“. Das ist jetzt im Jänner jetzt erneuert worden, diese Partnerschaft. Ich kann mich aber auch bei unterschiedlichen anderen Sachen einbringen, wie zum Thema „Nachhaltige Beschaffung“. Wir beziehen unsere Drucksorten mit österreichischem Umweltzeichen und da habe ich mich z.B. bei diesen Themen gut einbringen können.
 

Das heißt aber auch, dein Aufgabenbereich ist eigentlich sehr breit aufgestellt?

Absolut ja, es sind nicht nur ökologische Themen, sondern es sind auch Personalthemen dabei, soziale Themen, ökonomische Themen, was das Ganze eben wirklich sehr breit macht und herausfordernd, aber total vielfältig. Aber das taugt mir eh.
 

Gehen wir vielleicht ein bisschen über den Bereich der Molkerei und der Milchverarbeitung hinaus. Du bist in einem landwirtschaftlichen Umfeld aufgewachsen und hast auf der Uni Bodenkultur in Wien studiert. Wie passt aus deiner Sicht Landwirtschaft und Nachhaltigkeit zusammen?

Meiner Meinung nach spielt die Landwirtschaft bei der Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung, also der „Sustainable Development Goals“, eine wesentliche Rolle. Ich nenne hier einfach einige: keine Armut, kein Hunger, Leben am Land, Maßnahmen zum Klimaschutz und da braucht es die Landwirtschaft definitiv dafür, dass wir diese Ziele erreichen können. Wenn man sich andere ökologische Themen anschaut, wie Treibhausgase, dann hat die Landwirtschaft sicher auch in den letzten Jahren schon sehr viel geleistet. Also wenn man sich nur anschaut, zwischen 1990 und 2019 hat die Landwirtschaft die Treibhausgasemissionen um rund 15 % gesenkt. Wenn man sich die Treibhausgasemissionen der EU-Milcherzeugung auf den Liter Milch gerechnet anschaut, dann steht Österreich im europäischen Spitzenfeld, also ganz vorne. Die Salzburger oder die österreichische Landwirtschaft wirtschaftet sehr nachhaltig.  Das kann man schon sagen, auf jeden Fall. Aber wir sollten uns nicht nur auf die ökologische Dimension konzentrieren, sondern uns auch andere Sachen anschauen. Gerade wenn es um das Thema Ernährungssouveränität geht, leistet die Landwirtschaft einen wesentlichen Beitrag. Das hat man gerade jetzt in Covid-Zeiten gesehen, wie systemrelevant die Landwirtschaft ist, und wenn Lieferketten zusammenbrechen, dass es wesentlich ist, dass man eine heimische Landwirtschaft regional hat.
 

Der Begriff Nachhaltigkeit geht ja eigentlich damit weit über den Begriff der Ökologie hinaus. Wie definierst du eigentlich den Begriff Nachhaltigkeit?

Per Definition hat ja Nachhaltigkeit drei Dimensionen: ökologische, soziale und wirtschaftliche Dimensionen. Das macht das ganze Themenfeld sehr breit. Oft wird einfach nur auf ökologische Themen fokussiert und auf die anderen Dimensionen oder die anderen Aspekte einfach vergessen.
 

Der Begriff Nachhaltigkeit wird zum Teil auch sehr inflationär verwendet. Was würdest du sagen? Können die Menschen konkret mit diesem Begriff etwas anfangen?

Ich glaube, dass viele Menschen mit dem Begriff Nachhaltigkeit eher ökologische Themen verknüpfen. So soziale und ökonomische Themen werden nicht direkt verknüpft, bei den KonsumentInnen. Das glaube ich nicht, nein. Es wissen sicher viele, dass es nicht nur um Ökologie, nicht nur um Treibhausgase geht, aber diese Ausbalanciertheit der Themenfelder, das ist sicher vielen in dieser Form nicht so bewusst.
 

Auf der SalzburgMIlch Webseite findet man auch einen Nachhaltigkeitsblog von dir. Tue Gutes und rede darüber- ist dir das wichtig?

Ja, auf jeden Fall, also wir wollen natürlich auch als Molkerei, als Unternehmen zeigen, welche Aktivitäten wir alle in diesem Bereich setzen. Die KonsumentInnen informieren sich immer mehr und mehr über diese Themen und suchen auch gezielt auf Homepages nach solchen Informationen und – sag ich einmal – Blogbeiträge sind einfach sehr gut geeignet, um aktuelle Themen in einer einfachen Art und Weise aufzubereiten für den Konsumenten.
 

Die SalzburgMilch hat ja auch in der Vergangenheit bereits sehr viel zu diesem Thema gemacht. Wo siehst du aktuell das Unternehmen derzeit stehen in diesem Bereich?

Ja, also das ist schon mein Eindruck, dass in der SalzburgMilch sehr viel gemacht worden ist in den letzten Jahren. Gerade dieses Thema Energie, die ökologischen Themen, sind bisher immer sehr forciert worden, da ist sehr viel gemacht worden. Auch das Thema Verpackung, Einsparung von Kunststoffen bei Lebensmittelverpackungen, da hat es schon einige Projekte und Maßnahmen in diesem Bereich gegeben. Ich denke da nur an den kartonummantelten Becher oder  die neue Käsescheibenverpackung auf Kartonbasis, die wirklich ein tolles Produkt ist, für die wir auch mit einer Nominierung zum Staatspreis Smart Packaging 2020 ausgezeichnet wurden.  Es ist also sicherlich sehr intensiv bisher gelebt worden und auch in anderen Bereichen, wenn es um soziale Themen für die Mitarbeiter geht. Es wird sehr viel gemacht. Wir haben eine betriebseigene Kantine, wir haben Rückenfit-Kurse, die angeboten werden, wir haben Gesundheitstage, da ist das Unternehmen sehr aktiv.
 

Neben dem Thema Nachhaltigkeit spielt in der Kaufentscheidung auch das Tierwohl eine immer größere Rolle. Wie passen diese beiden Themen zusammen? Ergänzen die sich? Gehören sie zusammen?

Ja, auf jeden Fall. Aus Sicht der KonsumentInnen ist das Thema Tierwohl sehr wesentlich für die Kaufentscheidung und artgerechte Tierhaltung, vernünftiger Umgang mit Lebewesen und mit Tieren ist ein wesentliches Nachhaltigkeitsthema. Die Themen ergänzen sich sehr gut. Wir sind da auch sehr aktiv auf dem Gebiet. Wir haben eine eigene Tierärztin im Betrieb, Fr. Dr. Katharina Lichtmannsperger, wir haben den Tiergesundheits-Check, der extern begleitet wird von Experten der BOKU und haben da sicher eine Pionierrolle eingenommen in den letzten Jahren. Das wollen wir auch stärker oder weiter ausbauen.
 

Beim Thema Nachhaltigkeit kommt man natürlich auch sehr schnell auf den Bereich des Klimaschutzes. Regionale Lebensmittel mit kurzen Transportwegen stehen sehr hoch im Kurs, nicht erst seit der Corona-Krise. Wie siehst du das bei den Produkten der SalzburgMilch. Woher kommen die Erdbeeren im Jogurt bei euch? Ist das ein Thema?

Natürlich ist das ein Thema. Man muss ja dazusagen, der Hauptbestandteil unserer Produkte, also Milch, ist ja ein regionales Produkt, das aus der Region kommt. Kurze Transportwege sind somit gewährleistet und die Wertschöpfung bleibt in der Region. Für die Fruchtzubereitungen haben wir nur einen österreichischen Lieferanten, der die Produkte hauptsächlich aus Europa bezieht, aber -  je nach Saisonalität und wie gerade das Erntejahr ist – natürlich auch am internationalen Markt einkaufen muss. Aber ein gutes Beispiel, ein positives Beispiel ist z.B. unser Birchermüsli-Jogurt, da kommen die Flocken aus Österreich und die Äpfel kommen auch aus Österreich. Aber das kann sich, muss man auch ehrlich sagen, auch ändern. Wenn einmal ein Ernteausfall ist, müssen natürlich auch Äpfel aus anderen Ländern bezogen werden. Der Grundsatz ist aber schon: „Wir wollen heimische Lebensmittel einsetzen.“
 

Wo es geht, wo es möglich ist?

Wo es möglich ist, ja.  Man muss auch dazusagen, dass in dieser Menge, die wir konsumieren, gewisse Produkte am österreichischen Markt gar nicht verfügbar wären.
 

Das Projekt „Die Reine Lungau“ wurde nach drei Jahren eingestellt, obwohl sie ja eigentlich ein Paradebeispiel für ein nachhaltiges Produkt gewesen wäre. Was muss sich in unserer Gesellschaft noch verändern, damit sich solche Projekte in Zukunft auch wirtschaftlich rechnen?

Ja, die Nachfrage nach den Reinen Lungau-Produkten war ja sehr gut. Leider war die Verfügbarkeit im österreichischen Lebensmittel-Einzelhandel nicht gegeben. Somit war das Projekt auch nicht erfolgreich. Wir haben natürlich immer Interesse an den Themen Nachhaltigkeit und Regionalität, das wird auch immer stärker nachgefragt von den KonsumentInnen. Von dem her ist es nicht ausgeschlossen, dass es zukünftig wieder ähnliche Projekte geben wird.
 

Das heißt, ihr habt schon das Gefühl gehabt, dass ihr mit der Reinen Lungau hier richtig unterwegs gewesen seid?

Ja, auf jeden Fall. Also wenn man sich die Wünsche der KonsumentInnen anschaut, dann sieht man ganz klar, dass die Themen Tierwohl und Nachhaltigkeit sehr wesentlich sind, gerade bei Lebensmitteln und daher werden diese Themen auch bei der SalzburgMilch sehr forciert.
 

Sind die Konsumenten/-innen aber auch bereit, höhere Produktpreise dafür in Kauf zu nehmen?

Ich denke schon, dass das so sein wird, dass zukünftig die Leute mehr bereit sind, mehr Geld für vernünftig nachhaltig hergestellte Lebensmittel auszugeben. Das würde vielen,  der Landwirtschaft helfen  und das würde  natürlich jetzt  Betrieben wie der SalzburgMilch helfen.
 

Nachhaltigkeit wird natürlich nicht nur bei der Verarbeitung der Milch gefordert sondern auch bei der Milchproduktion auf den Bauernhöfen. Wie nachhaltig ist Salzburgs Landwirtschaft? Wie unterstützt die SalzburgMilch ihre Bäuerinnen und Bauern dabei?

Ja, ich denke, dass die Salzburger Landwirtschaft sehr nachhaltig wirtschaftet. Wenn man sich anschaut, wir sind beim Thema Bio in Österreich und auch europaweit beim Flächenanteil und bei der Anzahl der Betriebe Spitzenreiter. Die SalzburgMilch ist ja in Österreich einer der größten Bio- und Heumilchverarbeiter. Wir motivieren unsere Bauern und Bäuerinnen aktiv zum Umstieg. Für das langfristige, nachhaltige Fortbestehen der Landwirte ist das natürlich auch wesentlich, wenn wir einen attraktiven Milchpreis bieten können. Das können wir natürlich auch durch die Vielfalt unserer Milchsorten erreichen. Also wir sind eine Spezialmilch-Manufaktur und können so den Landwirten auch ein ökonomisches Auskommen ermöglichen.  Das ist sicher ein positiver Effekt, was wir für unsere Landwirte tun.  Wir haben zum Beispiel auch drei eigene Hofberater, die den Landwirten zur Verfügung stehen, wo sich diese auch immer hinwenden können.
 

Das heißt aber auch hier geht der Begriff Nachhaltigkeit weit über den ökologischen Bereich hinaus. Es geht auch darum, die Struktur zu erhalten, die bäuerlichen Familienbetriebe zu erhalten und hier einen Milcherzeugerpreis zu bezahlen, der ein weiteres wirtschaftliches Wirtschaften möglich macht.

Definitiv, ja. Der Fortbestand der heimischen Landwirtschaft ist ein wesentliches Nachhaltigkeitskriterium.
 

Du hast uns erzählt, dass die SalzburgMilch in den vergangenen Jahren bereits einiges umgesetzt hat. Man hat versucht im Bereich der Verpackungen Plastik einzusparen, die Energieeffizienz wurde erhöht. Wo gibt es noch Hebel zum Ansetzen. Was kann man hier in Zukunft noch erwarten?

Der Anteil der erneuerbaren Energien, den gilt es zu erhöhen. Die Energieeffizienz müssen wir steigern, das ist ganz wesentlich. Das sind einmal im ökologischen Bereich ganz wesentliche Faktoren, um den eigenen CO2-Fußabdruck des Unternehmens zu reduzieren. Und ich glaube, da zieht auch die Landwirtschaft total mit. Wenn man sich auch die ganzen Reduktionen der Landwirtschaft in den letzten Jahren anschaut, dann sieht man, dass das auch dort angekommen ist bzw. sie sehr aktiv daran mitwirken. Was sind sonst noch wichtige Themen? Ein aktuelles Projekt kann ich schon einmal verraten: Wir planen gerade die Errichtung der größten Photovoltaik-Aufdachanlage im Bundesland Salzburg mit 1,6 MW. Der erzeugte Sonnenstrom kann am Standort in Lamprechtshausen zu 99 % direkt im Betrieb genutzt werden und die PV-Anlage liefert einen wesentlichen Beitrag in Richtung klimaneutraler Produktion am Standort, was wir anstreben. Beim Thema Verpackung wird es sehr stark in Richtung Recyclingfähigkeit gehen, es wird sehr stark in Richtung Kunststoffreduktion gehen, auch in den Bereich Einsatz erneuerbarer Ressourcen, also Kartonverpackungen, Papierverpackungen. Das ist immer stärker im Kommen. Das sieht man auch draußen im Handel. Wir sind natürlich auch (16:45) als großer Arbeitgeber im Bundesland Salzburg, der im Eigentum der Milchbäuerinnen und –bauern steht, haben wir neben der ökologischen auch eine ökonomische und eine soziale Verantwortung gegenüber der Landwirtschaft und gegenüber unseren Mitarbeitern/-innen. Da wird es auch Akzente und weitere Maßnahmen in diesem Bereich geben, die sind geplant.
 

Wenn ich mir dein Aufgabengebiet ansehe, dann denke ich mir, dass dir auch in Zukunft nicht fad werden wird. Es gibt ja bei euch auch einen Nachhaltigkeitsbericht, in dem man einige dieser Dinge nachlesen kann.

Ja, gibt es. Der letzte ist im Jahr 2018 erschienen. Wir arbeiten momentan gerade an der Aktualisierung des Nachhaltigkeitsberichtes, der dann mit Ende des Jahres rauskommen wird.
 

Matthias, vielen Dank für dieses Gespräch. Es war sehr spannend.

Danke, Wolfgang, für die Einladung. Hat mich sehr gefreut, bei dir.

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