Transkript zum Podcast

Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor

Hallo und herzlich willkommen bei den Milchgesprächen, dem Podcast der SalzburgMilch.

In der vergangenen Folge habe ich mich mit Andreas Gasteiger, dem Geschäftsführer der SalzburgMilch, über das Thema Tiergesundheit, den Strukturwandel in der Landwirtschaft und über die breite Produktpalette unterhalten. Dieses Mal wollen wir uns vor allem mit den Umweltleistungen der SalzburgMilch beschäftigen.

 

Andreas, die SalzburgMilch hat in den vergangenen Jahren immer wieder Auszeichnungen für den Klimaschutz erhalten, auch. Zuletzt etwa, weil die Abwärme aus der Käseherstellung besser genützt wird. Ist der Umweltschutz ein großes Thema für euch?

Ja, wir sind ein Lebensmittelunternehmen und erzeugen gesunde und auch nachhaltige Lebensmittel. Natürlich ist da das Thema Nachhaltigkeit gesetzt und auch von uns besetzt. Fangen wir schon einmal beim Bauern an. Der ist ja auch nachhaltig. Was der alles macht für den Umweltschutz und für die Natur! Da gibt es immer wieder Gradwanderungen, das wissen wir, das können wir beide heute nicht ausdiskutieren. Aber im Großen und Ganzen ist es, wenn man durch unser Land fährt, ein wunderschönes Land, es ist gepflegt und eine tolle Kulturlandschaft.

Und im Unternehmen geht es natürlich einerseits um Ressourcen und Ressourcenverbräuche, ob das Wasser oder Abwasser ist, ob das andere Dinge sind. Das ist uns wichtig, dass wir da auch vorne dabei sind mit gewissen Einsparungen und Optimierungen. Da schauen wir auch nicht auf den letzten Euro - das muss ich jetzt auch ganz ehrlich sagen – dass man nicht sagt, wir machen etwas und das muss sich innerhalb von 3-4 Jahren rechnen, da muss der ROI (Return of Invest) da sein, sonst machen wir es nicht. Das machen wir bei Umweltschutzmaßnahmen nicht! Da haben wir einen viel längeren Zeitverlauf, dass wir sagen, wir schauen uns das an. Aber das ist auch wichtig, weil es einfach zu unserem Unternehmen dazu passt zum Thema Nachhaltigkeit. Wir haben auch immer unsere Nachhaltigkeitskonzepte gemacht und unsere Nachhaltigkeitsberichte, damit wir da auch einen Verlauf haben. Wir gehen jetzt so weit, dass wir seit 1. Juli eine zusätzliche Stelle im Marketing eingerichtet haben, eine Stabstelle, für Nachhaltigkeit und Innovation. Das ist eine Position, die sich rein diesem Thema widmet, der Nachhaltigkeit. Weil wir denken schon wieder weiter in die Zukunft, wo Photovoltaik ein Thema in Lamprechtshausen oder vielleicht auch im Stadtbetrieb in Salzburg sein kann, sodass wir uns diesen Themen auch widmen, aber natürlich auch den ganzen Verpackungseinsparungen.

 

Eine Molkerei, eine Käserei ist wahrscheinlich ein sehr energieintensiver Bereich. Euch geht es also wirklich nicht nur darum, dass man jetzt „Green washing“ betreibt mit dem Nachhaltigkeitsbericht, sondern ihr investiert wirklich regelmäßig in den Betrieb, um hier energieeffizienter zu werden und beispielsweise den Rohstoffverbrauch zu senken?

Ja, auf alle Fälle, das gehört zu uns dazu. Wir denken für 2021, dass wir uns auch das ganze Thema „Dampf“ anschauen, wo wir auch mit fossilen Brennstoffen, also mit Gas, heizen, dass wir das auch dementsprechend umstellen oder justieren können. Da sind wir immer vorne dabei, da haben wir unsere Spezialisten im Haus, die sich diesen Themen widmen und sie konzeptmäßig vorbereiten, damit wir hier kein „Green washing“ betreiben. Das würde ja auch nichts bringen, nur damit wir irgendeine Förderung bekommen. Wir wollen hier wirklich unseren Beitrag für die Umwelt leisten.

 

Großes Thema im Lebensmittelbereich ist natürlich der Verpackungsmüll. Der ist auch sehr stark in der öffentlichen Diskussion. Ihr habt da in letzter Zeit sehr viel gemacht und ihr führt auch wieder an, dass ihr beispielsweise bei Plastik sehr starke Einsparungen gemacht habt bei der Verpackung. Wie ist das technisch möglich oder wo kann man das einsparen?

Das hat natürlich auch mit unserem Markenkonzept zu tun gehabt, wenn man da ein bisschen ausholt. Das hat ja schon 2017 begonnen, dass wir beim Fruchtjogurt einen kartonkaschierten Becher genommen haben. Da ist innen nur ein leichter Plastikanteil und außen eine Kartonummantelung – in der Marke, zum Beispiel. Das ist natürlich schon eine Kunststoffreduktion. Dann gibt es noch Dinge wie „Plastikstrohhalm weg“ beim Alex, bei der Schokomilch oder Einsparungen gab es auch bei der Käseabpackung. Bei den Käsescheiben haben wir in der Marke – und da werden wir auch verstärkt mit Handelspartnern zusammenarbeiten – diesen Kunststoffanteil reduziert und teilweise auf 80:20 geht, also 80 % Karton, 20% Kunststoff. Ganz ohne Kunststoff geht es nicht. Man braucht immer eine Barriere, weil man sonst nur verschimmelte Produkte hat. Damit hätte der Konsument auch keine Freude, das funktioniert nicht. Das ist immer eine Gradwanderung, jeder schreit „Kein Plastik mehr. Wir möchten alles aus Glas, oder etwas anderem oder einen Karton.“ Aber man braucht immer eine Barriere, eine Beschichtung, damit man die Haltbarkeit zusammen bringt. Da arbeiten wir ständig an Optimierungen und wir haben hier wirklich Pionierarbeit geleistet, speziell in der Käserei in der Käseabpackung mit dieser Tasse, die wir gemacht haben mit 80:20 und jetzt dann mit 95:5, d.h. mind. 95 % kann man dann recyceln. Da kann man dann die Folie herunter ziehen und den Karton komplett vom Kunststoff trennen. Da haben wir wirklich schöne Erfolge im österreichischen Handel, auch im deutschen Handel und das forcieren wir nach wie vor und da denken wir daran, dass wir das auch weiterhin ausbauen.

 

Ich habe gehört, ihr habt da speziell mit Verpackungsspezialisten zusammengearbeitet. Da gibt es zum Teil noch keine Produkte von der Stange. Das muss man dann selbst entwickeln. Ihr habt da selbst auch einiges an Entwicklungsarbeit reingesteckt?

Ja, wir haben da mit einem Kartonlieferanten zusammengearbeitet – im 1. Schritt. Wir haben uns gemeinsam überlegt, wie das auf dieser Anlage funktionieren könnte und haben gemeinsam die nächsten Schritte besprochen und gemeinsam mitentwickelt. Der Kartonlieferant liefert ja nur einen Karton, der hat ja keine Anlage. Wir sind da relativ offen. Wir haben schon öfters Projekte gemacht mit anderen Lieferanten, wo wir gesagt haben, dass wir uns dahingegen zur Verfügung stellen, dass man das gemeinsam ausarbeitet. Man möchte daraus aber natürlich auch einen Vorteil haben. Der Vorteil ist ein Marktvorteil oder ein Marktvorsprung für eine gewisse Zeit. Den kann man nicht auf ewig haben, aber für eine gewisse Zeit. Das haben wir auch genützt, speziell auch mit Handelspartnern, aber natürlich auch mit unserer Marke.

 

Du hast gerade von den Jogurtbechern gesprochen, die mit Karton ummantelt sind. Gibt es da Rückmeldungen von den Konsumenten? Nimmt der Konsument das an? Wie ist da eure Erfahrung? Es gibt da ja verschiedene Systeme am Markt.

Ja, sowieso. Oft ist es halt ein Preisthema. Natürlich kostet ein kartonummantelter Becher erheblich mehr als ein Plastikbecher. Oft ist es die preisliche Positionierung des Produktes. Aber natürlich ist jetzt die ganze Stimmungslage, die auch im politischen Einfluss ist, so, dass es nicht funktionieren kann, dass es so weiter geht, wie es jetzt immer war. Jetzt spielt der ganze Umweltgedanke immer mehr mit. Da gibt es schon Resonanzen, auch von Konsumenten. Aber wir sehen schon auch in der Marke, dass wir speziell im Fruchtjogurt eine schöne Entwicklung haben. Da kann man nicht immer sagen, ob es speziell wegen der Verpackung ist oder weil das Produkt so super ist und das Konzept gut dazu passt oder der Konsument einfach markentreu ist. Ich sage, es ist das große Ganze. Einfach das ganze Portfolio: einerseits der kartonummantelte Becher, das super Produkt, das aus Salzburg drinnen ist, und natürlich auch die Außenwirkung des Unternehmens, wie ein Unternehmen positiv und sexy auf den Konsumenten wirkt.

 

Das heißt aber, das billigste ist immer noch, in einen reinen Plastikbecher abzufüllen. Das wäre für euch immer noch das günstigste. Aber da sagt ihr, „Das wollen wir bewusst nicht mehr machen“.

Genau. Das günstigste ist ein normaler Plastikbecher, aber von dieser Strategie haben wir uns verabschiedet. Wir gehen in diese hochwertigen Verpackungsformen, die auch wieder mehr kosten. Natürlich hat man dann auch sein Gegenüber sitzen, den Handelspartner, dem muss man das auch wieder erklären. Der weiß das zwar auch, aber oft geht es dann letztendlich um den Preis am Ende des Tages. Da muss man sich dann irgendwo treffen, damit man gemeinsam mit dem Handel und auch als Unternehmen wächst.

 

Großes Thema sind derzeit auch die Milchflaschen. Die hat es schon einmal gegeben. Sie kommen jetzt wieder, erleben ein Revival. Die SalzburgMilch füllt noch keine Milch in Flaschen ab sondern ihr bleibt derzeit bei eurem Kartonverpackungen.

Man kann nicht alles machen. Wir werden auch in Zukunft das Segment in der Glasflasche nicht selbst bedienen. Wir sehen in der Marke, in der Positionierung, die wir haben, da funktioniert es mit den Verpackungsformen, die wir jetzt haben, wo wir auch schon einiges an Kunststoff eingespart haben. Der Karton ist ja ein Karton! Und da könnte man eine Ökobilanz mit der Glasflasche und mit dem Getränkekarton machen und jeder, der sie macht, gewinnt. Das ist im Leben halt so. Ich bin persönlich auch nicht überzeugt, ob das das Nachhaltigkeitsthema Nr. 1 ist, eine Glasflasche. Es ist im Kopf. Weil bei allem, was Glas ist, was man auswäscht, denkt man, es sei umweltschonender als etwas anderes. Wenn man sich alles anschaut, die ganzen Zyklen, dann hält sich das die Waage: Wenn man nimmt Reinigungsmittel, Verkehr, Rücklieferungen, Emballagen im Vergleich zur Kartonverpackung. Daher bleiben wir auf dem Thema, das wir jetzt haben mit der Kartonverbundverpackung. Österreich ist ja nicht so ein großer Markt, das muss man auch dazu sagen. Wenn da jetzt jeder mit der Glasflasche anfangen würde, das ist ein riesiges Investment und es muss sich unterm Strich irgendwann wieder rechnen. Das Thema besetzt jetzt ein großer Hersteller, der ist erfolgreich damit. Gratulation, das ist gut so. Wir besetzen halt andere Felder.

 

Alle Unternehmen versuchen in diesem Bereich innovativ zu sein, Verpackungen einzusparen aber auch Verpackungen zu entwickeln, die komfortabel sind und dergleichen. Wieviel Potential gibt es da noch? Ist da noch viel vorhanden? Einerseits Einsparungen an Kunststoff, andererseits - was wird sich im Verpackungsbereich und im Design da noch tun?

Das ist immer ein Thema: Was macht man anders im Verpackungsbereich. Das beschäftigt uns schon, aber hauptsächlich geht es dabei um Plastik- oder Kunststoffeinsparungen. Weil ich wüsste jetzt nicht, dass jemand an einer revolutionären neuen Verpackung arbeitet. Man ist halt immer wieder auf den Verpackungshersteller angewiesen. Was natürlich das Thema ist, ist das, was wir mit dieser Kartonverpackung beim Käse schon gemacht haben – da haben wir den Lead, da sind wir die ersten, da schauen auch sehr viele auf uns. Da sind wir einen Schritt voraus und haben einen Wettbewerbsvorteil, den nutzen wir auch. Und an solchen anderen Dingen arbeiten wir halt, an Modifizierungen an Folien arbeitet jeder ständig. Wenn ich z.B. an einen Jogurtdeckel denke, so haben dies früher 40 oder 45 µ gehabt, jetzt haben sie nur mehr 30 µ Stärke. Dünner geht es halt nicht, sonst hält es nicht und ist nicht mehr dicht. Irgendwo ist eine technische Grenze gegeben, das muss der Konsument auch verstehen. Der Konsument möchte ja auch Produkte haben, die von der Haltbarkeit das gewährleisten, was sie versprechen. Da sind wir einfach auch vorne dabei.

 

Wenn wir über die Weiterentwicklung von Produkten und Verpackungen reden - wie viele Produkte hat denn die SalzburgMilch aktuell im Sortiment?

Wir haben knapp 700 Artikel – da ist Marke dabei, aber da sind auch Private Label dabei, also Handelsmarken, und Lohnabfüllungen. Wir machen ja für Partnerbetriebe auch Lohnabfüllungen. Das ist ein riesiges Thema der Komplexität. Das beschäftigt uns schon immer wieder. Aber das ist natürlich auch eine Stärke von uns, dass wir kleinere Losgrößen machen können und nicht immer nur Hunderttausende. Wir werden sicher immer versuchen, dass wir diese Mengen beibehalten –700 Artikel ist jetzt einmal die Grenze. Wenn wir etwas Neues bringen, dann muss etwas anderes eingestellt werden, weil es sonst einfach nicht mehr handlebar ist. Man braucht ja Lagerplätze, die Lagerverwaltung, das kostet alles Geld. Man muss alles bestellen und herbringen. Das ist nicht immer so einfach, auch bei kleinen Mengen, dass das alles verwaltet werden kann.

 

Du bist ja seit dem Vorjahr alleiniger Geschäftsführer der SalzburgMilch. Was wünschst du dir, wo siehst du die SalzburgMilch in einigen Jahren? Wo soll das Unternehmen hingehen?

Bei dieser Frage schaue ich gerade ein bisschen in die Vergangenheit, weil das zusammengehört. Wir haben jetzt gesellschaftsmäßig einiges aufgelöst in der SalzburgMilch, sie ist jetzt 100% in bäuerlichem Eigentum. Das ist jetzt auch gut so. Da hat es immer geheißen: „Ihr habt da einen privaten, einen deutschen Eigentümer dabei.“ Aber das war auch nicht schlecht. Das hat alles seine Vor- und Nachteile, das ist eh‘ klar. Aber jetzt sind wir wieder zu 100% in bäuerlichem Eigentum und das ist auch das Ziel von uns – und auch von mir – dass das in Zukunft auch so bleiben wird und muss, weil wir die Strukturen auch dahingehend bereinigt haben. Was ich mir für die Zukunft wünsche, ist einfach, dass wir weiterhin immer einen attraktiven Milchpreis an die Bauern auszahlen. Der ist immer ganz vorne dabei, wir waren auch letztes Jahr wieder ganz vorne dabei mit dem Bauern-Milchpreis und das soll auch in Zukunft so sein. Aber wir müssen auch ein Ergebnis erwirtschaften. Und dazu stehen auch unsere Eigentümer, weil es wichtig ist fürs Wachstum des Unternehmens, für Investitionen und für die ganze Liquidität, die man halt braucht. Und es wird in Österreich noch einen Strukturwandel geben. Da bin ich zu 100% davon überzeugt, dass die österreichische Milchwirtschaft in den nächsten 5 Jahren nicht mehr so sein wird, wie sie heute ist – auch für die ganzen Betriebe. Aber ein Ziel ist - und das ist ein Ziel von mir, von den Mitarbeitern und von den Eigentümern –, sollte es einen Strukturwandel geben, dann sind wir als Lead mit dabei, als Mitgestalter und nicht als Reagierer, weil wir von der Performance in den letzten Jahren schon gezeigt haben, wie leistungsfähig das Unternehmen ist. Wir wissen auch, wie leistungsfähig wir im 1. Halbjahr 2020 sind, trotz Corona. Und das ist gut so, wenn man – wenn ein Standbein einmal kurz ausfällt, wie aktuell die Gastroschiene – nicht gleich in eine Schieflage kommt. Wir werden heuer weiterwachsen auch in der Corona-Zeit, sodass die Bauern am Jahresende auch zufrieden sind.

 

Aus Sicht der Konsumenten – was können die in den nächsten 10 Jahren von der SalzburgMilch erwarten?

Natürlich immer, dass wir wieder attraktive Produkte auf den Markt bringen, das ist ganz klar. Wir gehen intensiv wieder in das Thema Käse hinein, Affinieren der Käsesorten und ähnliche Themen. Da werden wir in den nächsten Jahren schon noch einiges auf den Markt bringen, auch zu den Themen Eiweißanreicherung der Produkte, Zuckerreduktion. Wir haben jetzt 25% Zucker reduziert bei den Fruchtjogurts, damit wir auch den Gesundheitsgedanken weiter berücksichtigen und zu den Konsumenten hinaustragen. Aber wir werden auch weiterhin Konzepte mit Handelspartnern machen. Das haben wir immer schon gemacht jetzt – ob das mit REWE, Spar, Lidl oder Hofer oder wie auch immer ist – da haben wir gute Konzepte mitentwickelt mit Handelspartnern und darauf werden wir in Zukunft auch wieder gehen. Da haben wir dann auch direkt den Draht zum Konsumenten.

 

Andreas, vielen Dank für das spannende Gespräch und dass du vorbei gekommen bist.

Wolfgang, danke für dieses Interview und es hat mich gefreut, mit dir über diese Themen zu sprechen.

 

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