SalzburgMilch zeigt sich mit Opfern der Erdbeben-Katastrophe solidarisch und spendet 5.000 Euro für Nachbar in Not
Die Erdbeben-Katastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet mit ihren verheerenden Auswirkungen hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Geschäftsführung der SalzburgMilch schwer betroffen gemacht. Daher haben sie zusammen eine Spendenaktion initiiert, bei der insgesamt 5.000 Euro als Zeichen der Solidarität mit den Opfern an die Hilfsaktion Nachbar in Not übergeben wurden.
Die schwere Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien hat die Bevölkerung vor Ort vor unfassbares Leid gestellt und die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttert. Die Folgen sind fatal und nach wie vor in ihrem Ausmaß schwer abzuschätzen.
Ein Schicksal, das auch die Belegschaft und Geschäftsführung der SalzburgMilch schwer betroffen macht, zumal einige ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus den betroffenen Ländern abstammen. Um ein aktives Zeichen der Solidarität zu setzen, hat das Unternehmen in den vergangenen Tagen eine betriebsinterne Sammelaktion angestoßen, bei der Spenden im Team der SalzburgMilch gesammelt wurden. Der dabei lukrierte Betrag wurde anschließend von der SalzburgMilch verdoppelt. In Summe kamen dadurch 5.000 Euro an Spenden zusammen, die nun den wertvollen Hilfsaktivitäten von Nachbar in Not zugutekommen werden.
Andreas Gasteiger, Geschäftsführer der SalzburgMilch, sieht in der Aktion ein wichtiges Signal, sich auch als wirtschaftlich agierendes Unternehmen einer sozialen Verantwortung zu stellen und Menschen in Notsituationen zu unterstützen: “Wir sehen es als unsere moralische Verpflichtung an, zumindest einen kleinen Beitrag zu leisten, um das Leid in den betroffenen Erdbeben-Gebieten ein wenig zu lindern und den Wiederaufbau vor Ort zu unterstützen. Ein Anliegen, das auch vielen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Herzen liegt und das sie zur Spendenbereitschaft motiviert hat.“