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Erstellt am 17.09.2020

SalzburgMilch setzt auf Nachhaltigkeit

Dass Nachhaltigkeit für die SalzburgMilch nicht bloß ein Schlagwort ist, zeigt sich bereits seit vielen Jahren durch verschiedenste Projekte zum Thema Energie-/CO2-Reduktion und Vermeidung von Plastik, die mehrfach mit dem klimaaktiv-Preis des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) ausgezeichnet wurden. Jetzt gibt es in der SalzburgMilch einen eigenen Nachhaltigkeits-Beauftragten, der sich künftig noch intensiver um diese Themen kümmern wird. 

 

Bei allem, was wir tun, sollten wir nicht nur an morgen, sondern besser an übermorgen denken und die Auswirkungen unseres Handelns beachten. Das gilt selbstverständlich auch für die angestrebte, langfristig wirtschaftliche Entwicklung der SalzburgMilch. Als einer der größten Arbeitgeber des Landes Salzburg, welcher im Eigentum der Milchbauern steht, hat die SalzburgMilch eine große Verantwortung zu tragen - neben ökologischer Verantwortung auch eine ökonomische und soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern, deren Familien, den Bauernfamilien und den Konsumenten. Daher ist es für die SalzburgMilch besonders wichtig, in allen Bereichen möglichst nachhaltig zu agieren.

„Wir möchten uns nicht auf unseren bisherigen Erfolgen zum Thema Energie-, CO2- und Plastikreduktion ausruhen, sondern das Thema Nachhaltigkeit noch viel stärker in unseren Prozessen berücksichtigen“, erklärt Andreas Gasteiger und ergänzt: „Daher haben wir im Sommer mit Matthias Greisberger einen neuen Mitarbeiter aufgenommen, der sich voll und ganz diesem für uns so wichtigen Themenbereich widmet.“

 

Matthias Greisberger ist 38 Jahre alt und kommt ursprünglich aus dem Salzburger Land. Nach der Schulzeit studierte er an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) Umwelt- & Bioressourcenmanagement und Agrar- und Ernährungswirtschaft. Nach seiner anschließenden Tätigkeit in Wien als Verantwortlicher in der Umweltförderung Österreichs zog es ihn zurück nach Salzburg, wo er sich zunächst bei einer Informations- und Beratungsstelle für betriebliche Umweltfragen und anschließend in einem Bio-Produktionsbetrieb arbeitete, ehe er die neue Stelle bei der SalzburgMilch übernahm. „Im Unternehmen wurden in den vergangenen Jahren bereits viele hervorragende Projekte umgesetzt. Dieser Weg soll in möglichst vielen nachhaltigkeitsrelevanten Bereichen des Unternehmens weiter fortgesetzt werden.“ Darin sieht  Matthias Greisberger sein neues Aufgabengebiet, das er möglichst vielseitig angehen möchte: „Aus meiner Sicht ist es sehr wichtig, alle nachhaltigkeitsrelevanten Aspekte nicht nur im Unternehmen, sondern in der gesamten Wertschöpfungskette – vom Landwirt bis zum Konsumenten – in unserer Nachhaltigkeitsstrategie zu berücksichtigen.“

 

Damit alle Interessierten ganz einfach Einblick in die SalzburgMilch bekommen und sich über die verschiedenen Projekte informieren können, betreibt Matthias Greisberger einen eigenen Nachhaltigkeitsblog auf der Homepage der SalzburgMilch, nachzulesen unter www.milch.com/blog. Dort gibt es kurz und bündig Informationen über Neuheiten, wie die ersten, vollständig trennbaren Käseverpackungen und den Verzicht auf Einwegdeckeln bei den 500g Bechern, der in den nächsten Wochen mit einer eigenen Konsumentenpromotion umgesetzt wird.

Dabei werden die 500g-Becher mit einem neuen Mehrweg-Stülpdeckel bestückt, der den bisher verwendeten Einweg-Stülpdeckel in diesem Zeitraum ersetzen wird. Der neue wiederverwendbare Deckel ist spülmaschinengeeignet und passt mit einem Durchmesser von 95 Millimetern auf die gängigsten Jogurtbecher. Des Weiteren verlängert dieser die Haltbarkeit von Lebensmitteln und stoppt die Aufnahme von Gerüchen.

Um auf diesen neuen Mehrwegdeckel aufmerksam zu machen, gibt es ein Gewinnspiel auf der Homepage der SalzburgMilch, das mit Stickern auf den Bechern angekündigt wird und bei dem 5 Überraschungspakete mit SalzburgMilch Premium Produkten verlost werden. Ziel ist es, möglichst viele Konsumentinnen und Konsumenten über diesen Mehrwegdeckel zu informieren, damit dieser zu Hause aufgehoben und weiter verwendet wird.

Dadurch können zukünftig alle SalzburgMilch 500g-Beher komplett ohne Stülpdeckel ausgeliefert und so jährlich weit mehr als 1 Million Einweg-Stülpdeckel Deckel und damit mehr als 3.ooo kg Kunststoff eingespart werden.

 

Und noch eine erfreuliche Nachricht gibt es aus der SalzburgMilch. Denn der Fuhrpark an E-Autos wurde erneut um ein weiteres Auto erweitert. So werden beispielsweise bereits seit einigen Jahren Dienstfahrten in der Region mit einem Elektro-Poolauto absolviert und auch der Hofberater Willi Niedermüller ist bei seinen Besuchen der von ihm betreuten Bauern der SalzburgMilch emissionsfrei unterwegs. Auch die betriebseigenen Schlosser sind seit einiger Zeit elektrisch unterwegs und transportieren auch größere Anschaffungen in ihrem praktischen E-Lieferwagen. Und ab sofort sind auch die SalzburgMilch Elektriker elektrisiert und nutzen das E-Mobil intensiv für Besorgungen und Bereitschaftsdienste. Die Akzeptanz der SalzburgMilch Mitarbeiter gegenüber den Elektroautos ist enorm positiv, so wird die Familie der E-Fahrzeuge auch in Zukunft noch wachsen!

Pressekontakt:

Prok. Mag. Florian Schwap
Head of Marketing & Innovation
Tel: +43 662 2455-147
E-Mail: schwap.f@milch.com
http://www.milch.com

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