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Erstellt am 05.03.2024

SalzburgMilch setzt auf umweltfreundliche Verpackungen und reduziert damit eigenen Kunststoffverbrauch um 286 Tonnen

Erfreuliche Zwischenbilanz für die SalzburgMilch: durch den Einsatz umweltfreundlicher Verpackungsalternativen gelang es den Salzburger Premiummilchmachern von 2017 bis 2023 ganze 286 Tonnen an Kunststoff einzusparen. Ein Erfolg, der den auf Langfristigkeit ausgelegten, nachhaltigen Kurs des Unternehmens anschaulich untermauert.
 

Als größter milchverarbeitender Betrieb im Bundesland Salzburg ist es der SalzburgMilch ein besonderes Anliegen, den eigenen ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Ein Ansinnen, dem man unter anderem auch durch die kontinuierliche Reduktion von Kunststoff bei den Verpackungen der SalzburgMilch Produktlinien nachkommt. Mit Erfolg, wie die nun veröffentlichten neuen Zahlen des Unternehmens belegen. So wurden im Zeitraum von 2017 bis 2023 bei der Abpackung der SalzburgMilch Markenprodukte ganze 286 Tonnen weniger Kunststoff eingesetzt. Möglich wurde dies durch den schon vor Jahren initiierten, bewussten Umstieg auf umweltfreundlichere Verpackungsalternativen, wie Andreas Gasteiger, Geschäftsführer der SalzburgMilch, ausführt: „Das Thema Produktverpackung birgt natürlich großes Potential, wenn es darum geht, den Einsatz von Ressourcen in eine nachhaltigere Richtung zu lenken. Deshalb stellen wir unsere Verpackungen kontinuierlich auf den Prüfstand und versuchen, wo es möglich ist, kunststoffreduzierte und möglichst gut recycelbare Alternativen einzusetzen.“ 

 

Peter Valenta hat in seiner Funktion als Bereichsleiter für den Einkauf bei SalzburgMilch, den Prozess zur Kunststoffreduktion maßgeblich begleitet. Dabei hat er sich intensiv damit beschäftigt, Verpackungsalternativen zu implementieren, die den lebensmitteltechnischen sowie nachhaltigen Ansprüchen gleichermaßen entsprechen und einen möglichst hohen Grad an Recyclingfähigkeit aufweisen. Ein langwieriger Prozess, der für die SalzburgMilch mit einigen, auch kostenintensiven, Anpassungen verbunden war, aber, wie die aktuellen Zahlen belegen, bereits eindrucksvolle Ergebnisse brachte: „Wir haben einige große, aber auch zahlreiche kleinere Optimierungsmaßnahmen zur Reduktion von Kunststoff identifizieren können. Dabei stechen zwei Projekte besonders heraus. Zusammen mit unseren Verpackungslieferanten haben wir bereits vor Jahren Kartonschalen für die Verpackung von Käsescheiben entwickelt, durch die eine Einsparung von rund 80 Prozent erzielt werden konnte. Außerdem gelang es uns durch den Umstieg von Kunststoffbechern auf eine kartonummantelte Variante, den Verbrauch von Kunststoff bei der Abfüllung von Jogurt, Sauerrahm oder etwa Schlagobers signifikant zu drosseln.“

Auch Matthias Greisberger, in koordinierender Position als Leiter für Nachhaltigkeit bei SalzburgMilch tätig, freut sich über die bereits erzielten Ergebnisse zur Minimierung von Kunststoff und betont die Wichtigkeit einer langfristigen Ausrichtung: „Die Vermeidung und Reduktion von Verpackungen sowie der Einsatz von recyclingfähigen Verpackungen sind wichtige Bestandteile unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Dabei legen wir großen Wert darauf, kontinuierlich Maßnahmen dazu auszuarbeiten und auch umzusetzen.“


Informationen zu den Maßnahmen zur Kunststoffreduktion bei Verpackungen und dem SalzburgMilch Nachhaltigkeitsprogramm finden Sie online unter: https://www.milch.com/de/unsere-philosophie/nachhaltigkeit/

Pressekontakt:

Prok. Mag. Florian Schwap
Head of Marketing & Innovation
Tel: +43 662 2455-147
E-Mail: schwap.f@milch.com
http://www.milch.com

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