Ausgewogene Ernährung

Für eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist es wichtig auf Abwechslung, Saisonalität und Regionalität zu achten. Mit der Ernährung soll der Bedarf an allen Nährstoffen, wie Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett sowie allen Vitaminen und Mineralstoffen gedeckt werden. Gleichzeitig soll darauf geachtet werden nicht zu viel Zucker zu konsumieren.

Als einer der größten Lebensmittelhersteller der Region sieht sich die SalzburgMilch in besonderer Verantwortung, Genuss und eine zeitgemäße, wissenschaftlich fundierte Ernährung in Einklang zu bringen. Daher verfolgt das Unternehmen seit Jahren konsequent das Ziel, den Zuckergehalt seiner Produkte schrittweise zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität und den Geschmack auf unverändert hohem Niveau zu halten. Grundlage für diesen Prozess bilden die evidenzbasierten Empfehlungen des vorsorgemedizinischen Instituts SIPCAN, unter der Leitung von Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hoppichler.

Wie die 2024 veröffentlichten SIPCAN-Orientierungskriterien zeigen, sind wir in unserem Vorhaben, den Zuckergehalt unserer Produkte weiter zu senken, dabei sogar unserer Zeit voraus: Bereits jetzt enthalten sämtliche Premium Frucht- und Trinkjogurts, Fruchtmolken sowie Schoko- und Vanillemilch weniger als die von SPICAN für 2027 ausgerufene Höchstmenge von 10,5 g Zucker pro 100 ml/mg.

 

Diese Produkte entsprechen bereits jetzt den strengeren Kriterien des SIPCAN-Milchprodukte-Checks.

SalzburgMilch als Vorreiter für Zuckerreduktion

Bereits seit 2024 unterschreitet der Zuckergehalt der SalzburgMilch Premium Frucht- und Trinkjogurts, Fruchtmolken und der Schoko- und Vanillemilch die von SIPCAN für 2027 definierten Grenzwerte.
Andreas Gasteiger
Geschäftsführer SalzburgMilch

Wir unterstützen die zucker-raus-initiative

SalzburgMilch ist Partner der zucker-raus-initiative, einer Allianz gegen zu viel Zucker. Die Partner haben es sich zur Aufgabe gemacht, durch Zuckerreduktion in Produkten sowie durch gezielte Informationen die Konsumenten über die Risiken eines zu hohen Zuckerkonsums und die gesundheitlichen Folgen aufzuklären.

Denn wir schätzen unseren Zuckerkonsum falsch ein. Ein Grund dafür ist, dass unsere Mahlzeiten im Hinblick auf die Empfehlungen von Gesundheitsorganisationen zu viel Zucker enthalten. Eine dieser Organisationen, die Weltgesundheitsorganisation (WHO), empfiehlt eine maximale Menge von 25-50 Gramm Zucker pro Tag pro Erwachsenem. Das entspricht ungefähr 6 bis 13 Stück Würfelzucker. Tatsache ist, dass hierzulande Herr und Frau Österreicher laut Statistik Austria rund 91 Gramm Zucker pro Tag, das sind rund 24 Stück Würfelzucker, konsumieren. Also deutlich mehr als empfohlen. Hinzu kommt, dass sich die Menschen zu wenig bewegen. Dies kann gemeinsam mit anderen Faktoren laut wissenschaftlichen Studien mitunter zu unerwünschten Krankheitsbildern führen: Fettleibigkeit, Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf- und psychischen Problemen.

Den Allianzpartnern geht es darum, zu zeigen, dass eine Wende beim Zuckerkonsum möglich ist.

Viele weitere Infos finden Sie auf zucker-raus-initiative.at.

Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hoppichler, Vorstand von SIPCAN, sieht die SalzburgMilch Produkte als Vorbild für andere Milchprodukte. Denn bei genauerem Blick auf die Nährwerttabelle stellen sich leider viele Milchprodukte als Zuckerfallen heraus, obwohl Milch und Milchprodukte wegen ihres Kalzium-, Vitamin- und Eiweißgehalts eigentlich sehr wertvolle Lebensmittel sind. Die SalzburgMilch orientierte sich bei den neuen Rezpturen an den Kriterien des SIPCAN-Milchprodukte-Checks. SIPCAN setzt sich mit seinen Aktivitäten das Ziel der Gesundheitsförderung für jede Altersgruppe und steht dabei in engem Kontakt und Informationsaustausch mit Kliniken, Fachgesellschaften und Forschungsstellen.

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